André Albrecht ist seit über drei Jahrzehnten als Fotograf in den Bereichen Presse, Dokumentation und Werbung tätig. Er war mit Franz Gloor gut befreundet und in jungen Jahren war Gloor eines seiner Vorbilder. In seiner Tätigkeit fotografiert Albrecht oft an Musik-Festivals, aber auch an kleineren Konzerten und Aufführungen. So hatte er schon die Rolling Stones, AC/DC oder aktuell Nemo und andere Schweizer Musiker und Künstlerinnen wie Stress, Stefanie Heinzmann oder Oesch’s die Dritten vor der Linse.
Man sagt man ihm nach, dass man auf seinen Fotografien die Musik quasi „hört“. Seine Bilder werden oft von den Musikern und Musikerinnen auf ihren Websites oder social Media Kanälen verwendet und in Zeitungen und online veröffentlicht.
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Miriam Ritler ist 1990 in Olten geboren. Aufgewachsen ist sie in Lommiswil und lebt bis zum heutigen Tag in der Stadt Solothurn. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte sie den Gestalterischen Vorkurs, um danach eine Lehre als Grafikerin zu beginnen. Ne- ben ihrem täglichen Job als Grafikdesignerin fing sie mit 17 Jahren an, für ein Magazin Konzerte zu fotografieren. Besonders härtere und melancholische Musik hat es ihr an- getan, weshalb sie oft an Rock- und Metal-Konzerten anzutreffen ist. Es kamen weitere Foto-Jobs von Bands, Veranstaltern und Festivals dazu. Im Alter von 25 Jahren, nachdem sie berufsbegleitend den Bachelor in Grafikdesign absolviert hat, machte sich Miriam, gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester, selbstständig. So wurde die Leidenschaft erstmals zum Beruf. Während Olivia, die Zwillingsschwester, ihr Herz an das Tätowieren verloren hat, arbeitete Miriam als selbstständige Grafikerin und Fotografin weiter. Zusammen haben sie mitten in der Altstadt von Solothurn ihre kreative Oase. Der ständige Begleiter blieb stets die Konzertfotografie. Immer wieder begleitet Miriam Bands auf Tour als Fotografin oder arbeitet für Festivals, Veranstalter und Medien.
„Konzerte sind für mich ein Eintauchen in Träume, ohne dabei einzuschlafen. Es sind unzählige Momente, die mich fesseln und gleichzeitig befreien. Ich weiss nicht, was mich mehr in den Bann zieht – die Geschichte der Lyrics, die Stimmung der Musik oder die Energie zwischen dem Künstler und dem Publikum. Musik transportiert Emotionen und erzählt Geschichten ohne erklärende Worte zu finden. Sie berührt die Seele ohne dass man genau sagen kann wieso. Genau das möchte ich auch mit meiner Malerei erreichen.
Jede Farbe hat einen Ton und jeder Ton hat eine Farbe. Warum also sollte ein Bild, ein Gesichtsausdruck, ein einzelner Pinselstrich oder eine Farbkombination nicht so viel auslösen können wie Musik? Ich möchte die selbe Emotion, wie der Konzertmoment transportieren – nicht durch die Ohren, sondern durch die Augen. Die gemalten Momente sind so viel mehr als Portraits von Künstlern, so viel mehr als «einfach» Gesichter. Es sind Kompositionen aus Farbharmonien und Texturen, welche ihre ganz eigenen Geschichten erzählen, ohne auch nur ein Wort zu verwenden. Meine Arbeit startet, wenn ich die Kamera in die Hand nehme und in der Konzerthalle das Licht ausgeht. Beendet ist sie, wenn ich den letzten Pinselstrich gemacht habe. Was dazwischen liegt, ist eine Reise aus Musik, Licht, Emotion und der Suche nach dem einen magischen Moment.“
So 22. September ab 17:00 h Apéro
Programm ab 18.00 Uhr
GALICIA BAR OLTEN
Es gibt einen Apéro und schöne Musik von der Sängerin iandara und Gitarrist Nicolás Morán.
Der Apéro ist kostenlos und kann separat besucht werden.
Kollekte für die Musiker.
Eintritt PHOTOSTREAM OLTEN:
15.- CHF / Studierende & Lernende: 10.- CHF
DIE GÄSTE
Mit dabei ist der Berner Fotograf HANSPETER BÄRTSCHI. Er arbeitet als Pressefotograf bei der Solothurner Zeitung (CH Media), widmet sich aber auch ganz anderen, fotografischen Arbeiten. In seinen künstlerischen Arbeiten verlässt er das Gegenständliche und lotet mit einer breiten Palette an Techniken die Grenzen der Fotografie aus. Bei diesem meditativen Entstehungsprozess dienen ihm eine Lochkamera und eine alte Polaroidkamera als passende Instrumente. Er wird aus diesen verschiedenen, fotografischen Welten Arbeiten zeigen.
Der AARSO Fotoklub Zofingen wird heuer 50 Jahre alt. In einer Jubiläumspräsentation geben die Mitglieder einen Einblick in ihre teils preisgekrönten Arbeiten., präsentiert von Präsident Toni Costanzo.
SHORTCUT
In einer kurzen Präsentation wird der Luzerner Fotograf Oliver Gutfleisch aus seinen drei Büchern LOST PLACES SCHWEIZ Band I, II und III Arbeiten zeigen. Über 710 Objekte, Häuser, Fabriken, Autos etc. hat er seit 2017 in der Schweiz besucht und dokumentiert.
Mit freundlicher Unterstützung von
HANSPETER BÄRTSCHI:
Als langjähriger Pressefotograf für die Solothurner Zeitung hat Hanspeter Bärtschi ein geübtes Auge für den entscheidenden Moment.
In seinen künstlerischen Arbeiten verlässt er jedoch das Gegenständliche und lotet mit einer breiten Palette an Techniken die Grenzen der Fotografie aus. Bei diesem meditativen Entstehungsprozess dienen ihm eine Lochkamera und eine alte Polaroidkamera als passende Instrumente.
Durch den Einsatz eines ausgeklügelten Maskensystems, vermag er verschiedene Bildinhalte kunstvoll miteinander zu kombinieren, einschliesslich digitaler Elemente.
Die potentielle Unberechenbarkeit seiner analogen Aufnahmegeräte ist Teil seines künstlerischen Konzepts. Bärtschi schafft damit bewusst Raum für das Absichtslose und Zufällige und öffnet damit den Blick für verborgene Strukturen und tieferliegende Muster.
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AARSO Fotoklub
Der AARSO Fotoklub Zofingen wird heuer 50 Jahre alt. In einer Jubiläumspräsentation geben die Mitglieder einen Einblick in ihre teils preisgekrönten Arbeiten., präsentiert von Präsident Toni Costanzo.
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In einer kurzen Präsentation wird der Luzerner Fotograf Oliver Gutfleisch aus seinen drei Büchern LOST PLACES SCHWEIZ Band I, II und III Arbeiten zeigen. Über 710 Objekte, Häuser, Fabriken, Autos etc. hat er seit 2017 in der Schweiz besucht und dokumentiert.
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